Welche Gefahren können mit einer Operation zur Brustvergrößerung verbunden sein?

Welche Gefahren können mit einer Operation zur Brustvergrößerung verbunden sein?
Jeder chirurgische Eingriff ist vom Grundsatz her mit Risiken verbunden. Insofern ist bei einer OP stets der „Kosten-Nutzen-Faktor“ abzuwägen, soll heißen, nur wenn der psychische Leidensdruck einer Frau aufgrund der Unzufriedenheit mit ihrer Brust sehr stark ist, sollte eine Brustvergrößerung in Erwägung gezogen werden. Ohne eine intensive und geduldige Beratung durch einen kompetenten Arzt sollte ein solches Unterfangen aber nicht in Angriff genommen werden.

Zu unterscheiden sind in diesem Zusammenhang „intraoperative Risiken“, die während der Operation auftreten können, und „postoperative Risiken“, die sich erst danach entwickeln können.

Intraoperative Risiken


Die weitaus häufigsten Komplikationen stehen in einem direkten Zusammenhang mit der Narkose. Das ist auch der Grund dafür, dass vor jeder OP ein Gespräch mit dem Anästhesisten stattfinden muss. Unabhängig davon können im Zuge der Brustvergrößerung folgende Komplikationen auftreten:

  • Verletzung der Milchdrüsen und Milchgänge
    Dieses Risiko ist beim Achselschnitt sowie beim Unterbrustfaltenschnitt sehr gering. Anders verhält es sich, wenn die Implantate via Brustwarzenschnitte eingebracht werden sollen, da der Chirurg in diesem Fall dicht am Milchdrüsengewebe hantiert. Eine Verletzung des Drüsengewebes kann unter anderem zur Stillunfähigkeit führen.

  • Nervenverletzung
    Werden versehentlich Nervenfasern durchtrennt, kann es zu Sensibilitätsstörungen kommen. Da es aber im Bereich des Brustgewebes kaum zentrale Nervenbahnen gibt, lassen die Irritationen oder Taubheitsgefühle nach einiger Zeit wieder nach.

  • Verletzung der Brustmuskeln
    Wird das Implantat „subpecoral“ eingesetzt, kann es passieren, dass dabei der Brustmuskel verletzt wird. Das äußert sich dann wie ein recht starker Muskelkater, der durchaus mal drei Wochen lang bestehen kann.

Postoperative Risiken


Typischerweise kann es nach der OP zu folgenden Problemen kommen:
  • Beschädigung der Implantate
  • Infektionen
  • Nachblutungen
  • Narbenbildung
  • Verrutschen der Implantate
  • Wundheilungsstörungen
Aus diesem Grunde ist eine gewissenhafte, regelmäßige Nachkontrolle durch den Arzt unerlässlich. Nikotin ist übrigens für jeden Heilungsprozess ausgesprochen kontraproduktiv und kann sogar eine Thrombose befördern.

Genauere Betrachtung einiger postoperativer Risiken


  • Nachblutungen und Blutergüsse
    In ungefähr drei Prozent der Fälle kommt es nach einer OP zu Blutergüssen oder Nachblutungen. Dem wird im Allgemeinen durch eine Drainage erfolgreich vorgebeugt.
  • Störungen bei der Wundheilung oder Infektionen
    Zu einer Infektion kommt es statistisch in einem von 100 Fällen. Behandelt werden diese mit Kühlungen, Wundpflaster, desinfizierende Druckverbände und/oder Antibiotika.
  • Thrombose beziehungsweise Morbus Mondor
    Bemerkbar macht sich diese seltene Form der postoperativen Komplikation durch schmerzhafte Verhärtungen vornehmlich in oberflächennahen Venen. Allein durch sachgemäße Kühlung können die Schmerzen nach wenigen Wochen verschwinden.
  • Ästhetische Probleme
    Viele Frauen sind mit dem Ergebnis der OP nicht zufrieden. In manchen Fällen wird daher eine zweite Operation nötig.
  • Dehnungsstreifen im Bereich der Brüste
    Dieses Risiko wird als sehr gering eingestuft. Bei besonders großen Implantaten können sich aber Dehnungsstreifen auf der Haut abzeichnen.
  • Asymmetrie
    Nach der OP kann es zu eher einseitigen Schwellungen kommen, die aber in aller Regel nach ein paar Wochen vorübergehen.
  • Narbenbildung
    Einige Frauen neigen zu Keloiden, womit eine überschießende Narbenbildung gemeint ist. Zu deren Behandlung werden spezielle Salben verschrieben. In schweren Fällen muss eine Dermabrasion durchgeführt werden.
  • Bottoming out
    In diesem Fall sitzen die Brustwarzen relativ zu hoch, weil die Brustimplantate zu tief nach unten gekommen sind. Dies kommt eher mal bei sehr schlanken Frauen vor.
  • Symmastie
    Bei besonders großen Implantaten kann es passieren, dass beide Brüste zu stark zusammenrücken und ihre mittlere Trennlinie praktisch verschwindet. Dies erfordert eine neue Positionierung der Implantate.
  • Rippling
    Die Implantatfältelung ist sichtbar und fühlbar. Die Ursache ist eine Faltenbildung auf den Brustimplantaten. Ein etwas erhöhtes Risiko dafür besteht bei Frauen, die nur über einen sehr dünnen Weichteilmantel der Haut im Bereich der Brust verfügen. Um dieses Problem zu beheben, kann Eigenfett transplantiert oder das Implantat ausgetauscht werden.
  • Double Bubble
    Bei zu breit gewählten Implantaten entstehen doppelte Brustkonturen. Die Brustfalte reicht dann zum Ausweichen nicht mehr aus und die Implantate drängeln sich zur Seite und nach vorne.
  • Rotation oder Dislokation
    So etwas kann passieren, wenn die Implantate in den vorbereiteten Implantattaschen schlecht platziert wurden oder die Implantattaschen nicht ausreichend stabil sind.
  • Waterfall Deformity
    Sie kann bei besonders schwachem Brustgewebe auftreten. Die Haut kann das „zu schwere“ Implantat nicht halten und sackt nach unten aus.
  • Kapselfibrose
    Bei bis zu 15 Prozent der Patientinnen tritt diese häufige Folge einer Brustvergrößerung innerhalb des ersten Jahres nach der OP auf. Im schlechtesten Fall muss das Implantat dann wieder entfernt werden. Die Ursache ist eine körpereigene Gegenreaktion auf den Fremdkörper. Dabei kommt es zu einer verdickten Verkapselung, welche sich etwas später zusammenzieht, wodurch das Implantat deutlich deformiert wird.

Bei Brustvergrößerungen mit Eigenfett kann es zu Ölzysten kommen. Abgestorbenes Fettgewebe kann sich durch Verkalkung stark verhärten oder es werden Fettzellen ungleichmäßig abgebaut, was zu Asymmetrien führen kann.

Brustvergrößerung geht auch ohne OP


Wenn Du Dich mit dem Zuwachs von nur einer Körbchengröße zufriedengeben kannst, solltest Du anstelle einer Operation erst einmal die Brustvergrößerung nach einem Patent von „Secret Curves“ probieren.

Hierbei geht es um einen natürlichen Aufbaukomplex aus rein pflanzlichen Inhaltsstoffen, die der weiblichen Brust wie eine „Aufbaunahrung“ dienen. Das NBE12-System mit CupUp Technologie basiert ausschließlich auf Naturprodukten und hat keinerlei Nebenwirkungen. Auch die uneingeschränkte Verträglichkeit mit der Pille wurde nachgewiesen. Verabreicht wird das Produkt in Form von Creme oder Veggi Kapseln.

Welche Gefahren können mit einer Operation zur Brustvergrößerung verbunden sein?

                            Jeder chirurgische Eingriff ist vom Grundsatz her mit Risiken verbunden. Insofern ist bei einer OP stets der „Kosten-Nutzen-Faktor“ abzuwägen, soll heißen, nur wenn der psychische Leidensdruck einer Frau aufgrund der Unzufriedenheit mit ihrer Brust sehr stark ist, sollte eine Brustvergrößerung in Erwägung gezogen werden. Ohne eine intensive und geduldige Beratung durch einen kompetenten Arzt sollte ein solches Unterfangen aber nicht in Angriff genommen werden.  

Zu unterscheiden sind in diesem Zusammenhang „intraoperative Risiken“, die während der Operation auftreten können, und „postoperative Risiken“, die sich erst danach entwickeln können.

<h2>Intraoperative Risiken</h2>
Die weitaus häufigsten Komplikationen stehen in einem direkten Zusammenhang mit der Narkose. Das ist auch der Grund dafür, dass vor jeder OP ein Gespräch mit dem Anästhesisten stattfinden muss. Unabhängig davon können im Zuge der Brustvergrößerung folgende Komplikationen auftreten:

<ul><li>Verletzung der <strong>Milchdrüsen</strong> und <strong>Milchgänge</strong>
Dieses Risiko ist beim Achselschnitt sowie beim Unterbrustfaltenschnitt sehr gering. Anders verhält es sich, wenn die Implantate via Brustwarzenschnitte eingebracht werden sollen, da der Chirurg in diesem Fall dicht am Milchdrüsengewebe hantiert. Eine Verletzung des Drüsengewebes kann unter anderem zur Stillunfähigkeit führen.</li>

<li><strong>Nervenverletzung</strong>
Werden versehentlich Nervenfasern durchtrennt, kann es zu Sensibilitätsstörungen kommen. Da es aber im Bereich des Brustgewebes kaum zentrale Nervenbahnen gibt, lassen die Irritationen oder Taubheitsgefühle nach einiger Zeit wieder nach.</li>

<li>Verletzung der <strong>Brustmuskeln</strong>
Wird das Implantat „subpecoral“ eingesetzt, kann es passieren, dass dabei der Brustmuskel verletzt wird. Das äußert sich dann wie ein recht starker Muskelkater, der durchaus mal drei Wochen lang bestehen kann.</li></ul>
<h2>Postoperative Risiken</h2>
Typischerweise kann es nach der OP zu folgenden Problemen kommen:
<ul><li>Beschädigung der Implantate</li>
<li>Infektionen</li>
<li>Nachblutungen</li>
<li>Narbenbildung</li>
<li>Verrutschen der Implantate</li>
<li>Wundheilungsstörungen</li></ul>
<i>Aus diesem Grunde ist eine gewissenhafte, regelmäßige Nachkontrolle durch den Arzt unerlässlich. Nikotin ist übrigens für jeden Heilungsprozess ausgesprochen kontraproduktiv und kann sogar eine Thrombose befördern.</i>

<h3>Genauere Betrachtung einiger postoperativer Risiken</h3>
<ul><li>Nachblutungen und Blutergüsse
In ungefähr drei Prozent der Fälle kommt es nach einer OP zu Blutergüssen oder Nachblutungen. Dem wird im Allgemeinen durch eine Drainage erfolgreich vorgebeugt.</li>
<li>Störungen bei der Wundheilung oder Infektionen
Zu einer Infektion kommt es statistisch in einem von 100 Fällen. Behandelt werden diese mit Kühlungen, Wundpflaster, desinfizierende Druckverbände und/oder Antibiotika.</li>
<li>Thrombose beziehungsweise Morbus Mondor
Bemerkbar macht sich diese seltene Form der postoperativen Komplikation durch schmerzhafte Verhärtungen vornehmlich in oberflächennahen Venen. Allein durch sachgemäße Kühlung können die Schmerzen nach wenigen Wochen verschwinden.</li>
<li>Ästhetische Probleme
Viele Frauen sind mit dem Ergebnis der OP nicht zufrieden. In manchen Fällen wird daher eine zweite Operation nötig.</li>
<li>Dehnungsstreifen im Bereich der Brüste
Dieses Risiko wird als sehr gering eingestuft. Bei besonders großen Implantaten können sich aber Dehnungsstreifen auf der Haut abzeichnen.</li>
<li>Asymmetrie
Nach der OP kann es zu eher einseitigen Schwellungen kommen, die aber in aller Regel nach ein paar Wochen vorübergehen.</li>
<li>Narbenbildung
Einige Frauen neigen zu Keloiden, womit eine überschießende Narbenbildung gemeint ist. Zu deren Behandlung werden spezielle Salben verschrieben. In schweren Fällen muss eine Dermabrasion durchgeführt werden.</li>
<li>Bottoming out
In diesem Fall sitzen die Brustwarzen relativ zu hoch, weil die Brustimplantate zu tief nach unten gekommen sind. Dies kommt eher mal bei sehr schlanken Frauen vor.</li>
<li>Symmastie
Bei besonders großen Implantaten kann es passieren, dass beide Brüste zu stark zusammenrücken und ihre mittlere Trennlinie praktisch verschwindet. Dies erfordert eine neue Positionierung der Implantate.</li>
<li>Rippling
Die Implantatfältelung ist sichtbar und fühlbar. Die Ursache ist eine Faltenbildung auf den Brustimplantaten. Ein etwas erhöhtes Risiko dafür besteht bei Frauen, die nur über einen sehr dünnen Weichteilmantel der Haut im Bereich der Brust verfügen. Um dieses Problem zu beheben, kann Eigenfett transplantiert oder das Implantat ausgetauscht werden.</li>
<li>Double Bubble
Bei zu breit gewählten Implantaten entstehen doppelte Brustkonturen. Die Brustfalte reicht dann zum Ausweichen nicht mehr aus und die Implantate drängeln sich zur Seite und nach vorne.</li>
<li>Rotation oder Dislokation
So etwas kann passieren, wenn die Implantate in den vorbereiteten Implantattaschen schlecht platziert wurden oder die Implantattaschen nicht ausreichend stabil sind.</li>
<li>Waterfall Deformity
Sie kann bei besonders schwachem Brustgewebe auftreten. Die Haut kann das „zu schwere“ Implantat nicht halten und sackt nach unten aus.</li>
<li>Kapselfibrose
Bei bis zu 15 Prozent der Patientinnen tritt diese häufige Folge einer Brustvergrößerung innerhalb des ersten Jahres nach der OP auf. Im schlechtesten Fall muss das Implantat dann wieder entfernt werden. Die Ursache ist eine körpereigene Gegenreaktion auf den Fremdkörper. Dabei kommt es zu einer verdickten Verkapselung, welche sich etwas später zusammenzieht, wodurch das Implantat deutlich deformiert wird.</li></ul>
Bei Brustvergrößerungen mit Eigenfett kann es zu Ölzysten kommen. Abgestorbenes Fettgewebe kann sich durch Verkalkung stark verhärten oder es werden Fettzellen ungleichmäßig abgebaut, was zu Asymmetrien führen kann.

<h2>Brustvergrößerung geht auch ohne OP</h2>
Wenn Du Dich mit dem Zuwachs von nur einer Körbchengröße zufriedengeben kannst, solltest Du anstelle einer Operation erst einmal die Brustvergrößerung nach einem Patent von „Secret Curves“ probieren.

Hierbei geht es um einen natürlichen Aufbaukomplex aus rein pflanzlichen Inhaltsstoffen, die der weiblichen Brust wie eine „Aufbaunahrung“ dienen. Das NBE12-System mit CupUp Technologie basiert ausschließlich auf Naturprodukten und hat keinerlei Nebenwirkungen. Auch die uneingeschränkte Verträglichkeit mit der Pille wurde nachgewiesen. Verabreicht wird das Produkt in Form von Creme oder Veggi Kapseln.

Welche Gefahren können mit einer Operation zur Brustvergrößerung verbunden sein?
Jeder chirurgische Eingriff ist vom Grundsatz her mit Risiken verbunden. Insofern ist bei einer OP stets der „Kosten-Nutzen-Faktor“ abzuwägen, soll heißen, nur wenn der psychische Leidensdruck einer Frau aufgrund der Unzufriedenheit mit ihrer Brust sehr stark ist, sollte eine Brustvergrößerung in Erwägung gezogen werden. Ohne eine intensive und geduldige Beratung durch einen kompetenten Arzt sollte ein solches Unterfangen aber nicht in Angriff genommen werden.

Zu unterscheiden sind in diesem Zusammenhang „intraoperative Risiken“, die während der Operation auftreten können, und „postoperative Risiken“, die sich erst danach entwickeln können.

Intraoperative Risiken


Die weitaus häufigsten Komplikationen stehen in einem direkten Zusammenhang mit der Narkose. Das ist auch der Grund dafür, dass vor jeder OP ein Gespräch mit dem Anästhesisten stattfinden muss. Unabhängig davon können im Zuge der Brustvergrößerung folgende Komplikationen auftreten:

  • Verletzung der Milchdrüsen und Milchgänge
    Dieses Risiko ist beim Achselschnitt sowie beim Unterbrustfaltenschnitt sehr gering. Anders verhält es sich, wenn die Implantate via Brustwarzenschnitte eingebracht werden sollen, da der Chirurg in diesem Fall dicht am Milchdrüsengewebe hantiert. Eine Verletzung des Drüsengewebes kann unter anderem zur Stillunfähigkeit führen.

  • Nervenverletzung
    Werden versehentlich Nervenfasern durchtrennt, kann es zu Sensibilitätsstörungen kommen. Da es aber im Bereich des Brustgewebes kaum zentrale Nervenbahnen gibt, lassen die Irritationen oder Taubheitsgefühle nach einiger Zeit wieder nach.

  • Verletzung der Brustmuskeln
    Wird das Implantat „subpecoral“ eingesetzt, kann es passieren, dass dabei der Brustmuskel verletzt wird. Das äußert sich dann wie ein recht starker Muskelkater, der durchaus mal drei Wochen lang bestehen kann.

Postoperative Risiken


Typischerweise kann es nach der OP zu folgenden Problemen kommen:
  • Beschädigung der Implantate
  • Infektionen
  • Nachblutungen
  • Narbenbildung
  • Verrutschen der Implantate
  • Wundheilungsstörungen
Aus diesem Grunde ist eine gewissenhafte, regelmäßige Nachkontrolle durch den Arzt unerlässlich. Nikotin ist übrigens für jeden Heilungsprozess ausgesprochen kontraproduktiv und kann sogar eine Thrombose befördern.

Genauere Betrachtung einiger postoperativer Risiken


  • Nachblutungen und Blutergüsse
    In ungefähr drei Prozent der Fälle kommt es nach einer OP zu Blutergüssen oder Nachblutungen. Dem wird im Allgemeinen durch eine Drainage erfolgreich vorgebeugt.
  • Störungen bei der Wundheilung oder Infektionen
    Zu einer Infektion kommt es statistisch in einem von 100 Fällen. Behandelt werden diese mit Kühlungen, Wundpflaster, desinfizierende Druckverbände und/oder Antibiotika.
  • Thrombose beziehungsweise Morbus Mondor
    Bemerkbar macht sich diese seltene Form der postoperativen Komplikation durch schmerzhafte Verhärtungen vornehmlich in oberflächennahen Venen. Allein durch sachgemäße Kühlung können die Schmerzen nach wenigen Wochen verschwinden.
  • Ästhetische Probleme
    Viele Frauen sind mit dem Ergebnis der OP nicht zufrieden. In manchen Fällen wird daher eine zweite Operation nötig.
  • Dehnungsstreifen im Bereich der Brüste
    Dieses Risiko wird als sehr gering eingestuft. Bei besonders großen Implantaten können sich aber Dehnungsstreifen auf der Haut abzeichnen.
  • Asymmetrie
    Nach der OP kann es zu eher einseitigen Schwellungen kommen, die aber in aller Regel nach ein paar Wochen vorübergehen.
  • Narbenbildung
    Einige Frauen neigen zu Keloiden, womit eine überschießende Narbenbildung gemeint ist. Zu deren Behandlung werden spezielle Salben verschrieben. In schweren Fällen muss eine Dermabrasion durchgeführt werden.
  • Bottoming out
    In diesem Fall sitzen die Brustwarzen relativ zu hoch, weil die Brustimplantate zu tief nach unten gekommen sind. Dies kommt eher mal bei sehr schlanken Frauen vor.
  • Symmastie
    Bei besonders großen Implantaten kann es passieren, dass beide Brüste zu stark zusammenrücken und ihre mittlere Trennlinie praktisch verschwindet. Dies erfordert eine neue Positionierung der Implantate.
  • Rippling
    Die Implantatfältelung ist sichtbar und fühlbar. Die Ursache ist eine Faltenbildung auf den Brustimplantaten. Ein etwas erhöhtes Risiko dafür besteht bei Frauen, die nur über einen sehr dünnen Weichteilmantel der Haut im Bereich der Brust verfügen. Um dieses Problem zu beheben, kann Eigenfett transplantiert oder das Implantat ausgetauscht werden.
  • Double Bubble
    Bei zu breit gewählten Implantaten entstehen doppelte Brustkonturen. Die Brustfalte reicht dann zum Ausweichen nicht mehr aus und die Implantate drängeln sich zur Seite und nach vorne.
  • Rotation oder Dislokation
    So etwas kann passieren, wenn die Implantate in den vorbereiteten Implantattaschen schlecht platziert wurden oder die Implantattaschen nicht ausreichend stabil sind.
  • Waterfall Deformity
    Sie kann bei besonders schwachem Brustgewebe auftreten. Die Haut kann das „zu schwere“ Implantat nicht halten und sackt nach unten aus.
  • Kapselfibrose
    Bei bis zu 15 Prozent der Patientinnen tritt diese häufige Folge einer Brustvergrößerung innerhalb des ersten Jahres nach der OP auf. Im schlechtesten Fall muss das Implantat dann wieder entfernt werden. Die Ursache ist eine körpereigene Gegenreaktion auf den Fremdkörper. Dabei kommt es zu einer verdickten Verkapselung, welche sich etwas später zusammenzieht, wodurch das Implantat deutlich deformiert wird.

Bei Brustvergrößerungen mit Eigenfett kann es zu Ölzysten kommen. Abgestorbenes Fettgewebe kann sich durch Verkalkung stark verhärten oder es werden Fettzellen ungleichmäßig abgebaut, was zu Asymmetrien führen kann.

Brustvergrößerung geht auch ohne OP


Wenn Du Dich mit dem Zuwachs von nur einer Körbchengröße zufriedengeben kannst, solltest Du anstelle einer Operation erst einmal die Brustvergrößerung nach einem Patent von „Secret Curves“ probieren.

Hierbei geht es um einen natürlichen Aufbaukomplex aus rein pflanzlichen Inhaltsstoffen, die der weiblichen Brust wie eine „Aufbaunahrung“ dienen. Das NBE12-System mit CupUp Technologie basiert ausschließlich auf Naturprodukten und hat keinerlei Nebenwirkungen. Auch die uneingeschränkte Verträglichkeit mit der Pille wurde nachgewiesen. Verabreicht wird das Produkt in Form von Creme oder Veggi Kapseln.
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